Grossrätin Kanton Bern

Kantonale Abstimmung vom 12. März 2023


Der Handlungsbedarf ist unbestritten in Aarwangen

Die Durchgangsstrasse ist eng, gefährlich und stauanfällig und eine Belasung für die Bevölkerung.

Eine Umfahrungsstrasse würde das Dorf entlasten und für die Autos die  Fahrzeit von der Autobahn bis Langenthal um einige Minuten verkürzen.

Der Preis ist zu hoch

Aus Sicht des Klimaschutzes und der Ökologie

Die Umfahrungsstrasse zerstört Kulturland und führt mitten durch Landwirtschaftsland mit natürlicher Vernetzung - unwiderbringlich!

Nicht alle Varianten zur Entlastung der Ortsdurchfahrt wurden eingehend geprüft
Dem Aspekt des Klimaschutzes und der Ökologie wurde zu wenig Rechnung getragen.

Nein zum Projekt Umfahrungsstrasse Aarwangen,
das umweltschädigend und klimaschädigend wirken wird

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Vernünftige und nützliche Massnahmen sind dringend nötig in Burgdorf

Bahnunterführungen, Verkehrslenkungsmassnahmen und separate Busspuren sollen realisiert werden.

Das Projekt mit dem Umfahrungstunnel bei Oberburg kostet 400MIO - das ist eine Verschleuderung von Steuergeldern.

400 MIO Franken für den Zeitgewinn von 9 - 11 Minuten - hier stimmt das Verhältnis von Kosten und Nutzen nicht.

Ausserdem führt der Tunnel durch ein Grundwasserschutzgebiet gebaut - das ist ein Risiko für die Trinkwasserversorgung von Burgdorf.

Nein zum Projekt Verkehrssanierung Burgdorf-Oberburg-Hasle
das überrissen ist,
und das dem Klimaschutz nicht Rechnung trägt

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Verschiedenheit und Gegensätze inspirieren, sie stärken Bildung und Lebensqualität

Als Vertreterin der Generation, die bald pensioniert wird, ist mir der Austausch zwischen den Generationen sehr wichtig. Ich wohne auf dem Land und denke gradlinig und bodenständig. Ich mag mutige, zukunftsweisende Ideen, und ich kann nicht wegschauen, wenn Ungerechtigkeiten passieren.

 

Meine berufliche Tätigkeit im sozialen Sektor hat mich sensibilisiert für Themen rund um Gleichberechtigung, Behindertenrecht und Sozialleistungen. Ich setze mich ein für genügend Ressourcen zugunsten der Bildung auf allen Stufen, insbesondere auf der Volksschulstufe. Bildung ist eine zentrale öffentliche Aufgabe, die die Steuerzahler etwas kostet. Wenn wir hier sparen, belasten wir die Sozialwerke und schwächen den Arbeitsmarkt.





 

Die besondere Volksschule prägt die Regelschule

Seit Januar 2022 ist die Eingliederung der besonderen Volksschule in die Bildungsdirektion umgesetzt. Damit sind wichtige gesetzliche Grundlagen zur Integration von Kindern mit Beeinträchtigungen erfüllt. Der Weg ist nun frei für die Schulen, geeignete Strukturen aufzubauen, die ein integratives Setting ermöglichen und die Gelingensbedingungen für eine Integration erhöhen. Wenn Gebärdensprache, individuelle visuelle Strukturierung und Symbole im Unterricht präsent werden, dann hat die Regelschritte erste Schritte gemacht hin zu einer inklusiven Bildung gemäss UN-Behindertenrechtskonvention.


 

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